VORSORGE

Ratgeber zur selbstbestimmten Vorsorge

Hier finden Sie Antworten auf Fragen zu allen wichtigen Vorsorgedokumenten - egal ob Patientenverfügung, Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht, ob Sorgerechtsverfügung zum Wohle Ihre Kinder oder Bestattungsverfügung für Sie selbst. Wir liefern Antworten auf wichtige Fragen: Brauche ich zur Erstellung einer Patientenverfügung einen Notar? Wie erkenne ich eine gute Patientenverfügung? Wo liegt der Unterschied zwischen Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht? Was passiert mit unseren Kindern, wenn mir etwas passiert? Kann ich meine Bestattung schon zu Lebzeiten regeln?

Haben Sie stattdessen konkrete Fragen zu DIPAT? Lesen Sie dazu unsere FAQ.

Sie bestimmen konkret, welche medizinischen Maßnahmen in bestimmten Situationen ergriffen oder unterlassen werden sollen für den Fall, dass Sie nicht mehr einwilligungsfähig sind.

Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie "persönliche Stellvertreter" für bestimmte Lebensbereiche bevollmächtigen, Entscheidungen für Sie zu treffen, wenn Sie es nicht (mehr) können.

Legen Sie fest, wer Entscheidungen für Sie treffen darf, wenn Sie es nicht mehr selbst können. Welchen Betreuer soll das Gericht im Betreuungsfall für Sie bestellen?

Vorsorgedokumente im Vergleich

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht & Betreuungsverfügung

In dieser Übersicht vergleichen wir die drei wichtigsten Vorsorgedokumente: die Patientenverfügung, die Vorsorgevollmacht und die Betreuungsverfügung. Jedes Dokument spielt eine entscheidende Rolle bei der Festlegung medizinischer Entscheidungen und der Regelung rechtlicher Angelegenheiten im Falle von Krankheit oder Einwilligungsunfähigkeit. Es ist wichtig, sich frühzeitig um die eigenen Vorsorgeangelegenheiten zu kümmern und damit Angehörigen notwendige Entscheidungen im Ernstfall abzunehmen.

Die Organspende kann auf Wunsch nach dem festgestellten Hirntod erfolgen. Sie wird in einer Patientenverfügung oder mit dem Organspendeausweis geregelt.

Damit nennen Sie einen Vormund, dem das Familiengericht im Falle Ihres Todes die Verantwortung für Ihre Kinder übertragen soll.

Aktive, passive, indirekte Sterbehilfe – Die Bezeichnungen für Sterbehilfe sind alles andere als selbsterklärend und sorgen bisweilen für Verwirrung.

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Ihre Vorteile mit DIPAT

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Präzise Patientenverfügung, damit Ärzte konkrete Vorgaben für Behandlungen erhalten

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Regelmäßige Aktualisierungs-empfehlungen halten Ihre Verfügung stets auf dem neuesten Stand

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