Patientenverfügung Beispiel

So könnte Ihre Patientenverfügung mit DIPAT aussehen

Mit einer Patientenverfügung von DIPAT erstellen Sie ein wichtiges Vorsorgedokument - Medizinisch präzise, jederzeit online verfügbar & immer aktuell. Eine vorausgefüllte Patientenverfügung als Muster hingegen kann Ihre komplexen Wünsche und Bedürfnisse in den meisten Fällen nicht umfassend abbilden.

9 von 10 Patientenverfügungen versagen, weil sie zu ungenau sind

Grafik mit 10 Köpfen, einer davon ist farbig hervorgehoben

Ein Beispiel der DIPAT Patientenverfügung

Frau Susanne Muster hat sich bei DIPAT neu angemeldet und möchte Ihre Patientenverfügung erstellen. Nach Ihrer Registrierung wurde Sie im Online-Interview umfassend befragt zu:

  • Wertvorstellungen & Lebensqualität
  • Behandlungswünschen für alle wichtigen medizinischen Situationen, u.a. Schlaganfall, Koma, notwendige Wiederbelebung, Beatmung u.v.m.
  • Bestehende Pflege- und Hilfsbedürftigkeit
  • Frühere Erkrankungen & Medikamente
  • Auskunftsrechten von Angehörigen und Vertrauten
  • Organspende
  • Sterbehilfe
  • und allem anderen, das geregelt werden sollte.

DIPAT hat alle Angaben in einen präzisen, medizinischen Fachtext übersetzt. Heraus kommt: Die persönliche Patientenverfügung von Susanne Muster. Nach Ausdruck & Unterschrift wurde die Patientenverfügung als PDF online zum Notfallabruf hinterlegt (per Upload oder postalisch).

Testen Sie auch den Notfallabruf von Frau Muster

Im Notfall sollte ein sofortiger Zugriff auf Ihre Patientenverfügung für Ärzte und Helfer gewährleistet sein – anderenfalls könnte sie wirkungslos bleiben. Bei DIPAT ist Ihre Patientenverfügung online hinterlegt und jederzeit von überall aus in Sekunden abrufbar - dank des Notfallaufklebers auf Ihrer Versichertenkarte.

Testen Sie hier unseren Notfallabruf.

4 Gründe gegen kostenlose Vordrucke für die Patientenverfügung

Sie enthalten häufig unpräzise Aussagen. Zu ungenaue Patientenverfügungen sind unwirksam und damit im Ernstfall nutzlos.

Die persönliche Willensbildung & das Bewusstsein über die Folgen der eigenen Entscheidung sind für behandelnde ÄrztInnen oft nicht erkennbar.

Patientenverfügungen zum Ankreuzen verschwinden nach der Erstellung oft in der Schublade & werden nicht regelmäßig aktualisiert.

Niemand kontrolliert nach, ob Ihre Angaben z. B. zu Organspende & Wiederbelebung widerspruchsfrei sind.