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Wissenswertes zu den Themen Patientenverfügung & Vorsorge

DIPAT liefert stets aktuelle und wichtige Informationen zu Patientenverfügung & Vorsorge. Sollten Ihnen zu einem Thema Informationen fehlen, nutzen Sie unsere FAQ oder schreiben Sie uns.

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Kostenlose Patientenverfügung ausdrucken und ankreuzen, fertig - schnell und kostenlos: Das scheint für viele beim Thema Patientenverfügung die einfachste Lösung zu sein.

Tatsächlich gibt es im Internet ein riesiges Angebot kostenloser Vordrucke und Formulare für Patientenverfügungen zum Ausdrucken. Sie versprechen einen schnellen Weg zur Vorsorge sollten aber dringend nur als Orientierungshilfe gesehen werden. Denn fast immer bergen diese Vorlagen ein erhebliches Risiko.

Wir diskutieren die Probleme von Vordrucken für Patientenverfügungen und zeigen Ihnen wie Sie eine wirksame Patientenverfügung online erstellen.

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Wissen Sie schon, ob Sie Ihre Organe einmal spenden möchten oder nicht? Egal, wie Sie sich entscheiden: Ihren Willen sollten Sie auf jeden Fall schriftlich festhalten. Damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können, beantworten wir hier die wichtigsten Fragen zur Organspende.

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Nicht jede Behandlung ist wirklich notwendig. Oft stecken hinter Therapievorschlägen Gewinninteressen der Ärzte. Wie können Sie verhindern, dass Ärzte bei Ihnen zu viel machen? Mit diesen 5 Experten-Tipps finden Sie heraus, welche Behandlung Sie brauchen und welche nicht.

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Die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) hat ihre kostenlose Vorlage für Patientenverfügungen aktualisiert. Wir von DIPAT fragen uns: Braucht es uns noch?

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Die aktuellste BGH-Entscheidung ist unmissverständlich: Eine Patientenverfügung ist nur wirksam, wenn sie ausreichend konkret ist. Dazu muss sie eine Erklärungen zu den ärztlichen Maßnahmen, in die eingewilligt oder die untersagt werden, beinhalten und außerdem erkennen lassen, in welchen konkreten Behandlungssituationen die Verfügung gelten soll.

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Ab heute darf man sterben, aber nur im „Extremfall“. Sogenannte Patientenschützer sind empört. Kommentar zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes.

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Wie ZEIT Online berichtet, musste ein bettlägeriger Patient sechs Jahre grausam leiden. Nun wurde der Arzt verklagt. Ein Sieg für den Patientenschutz?

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Ein bewusstloser Mann liegt mehrere Wochen auf der Intensivstation, obwohl er dies in seiner Patientenverfügung ablehnt. Warum hat die Klinik gegen den Patientenwillen gehandelt?

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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat ein weitreichendes Urteil zu Patientenverfügungen und auch Vorsorgevollmachten gefällt. Faktisch erklärt er alle für wirkungslos, die unpräzise Festlegungen zu Umfang und Grenzen „lebensverlängernder Maßnahmen“ beinhalten. Dieses Problem trifft nach ärztlicher Erfahrung auf den ganz überwiegenden Teil aller in Deutschland bisher erstellten Verfügungen zu.