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Wissenswertes zu den Themen Patientenverfügung & Vorsorge

DIPAT liefert stets aktuelle und wichtige Informationen zu Patientenverfügung & Vorsorge. Sollten Ihnen zu einem Thema Informationen fehlen, nutzen Sie unsere FAQ oder schreiben Sie uns.

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| 2 min Lesedauer

Kostenlose Patientenverfügung ausdrucken und ankreuzen, fertig - schnell und kostenlos: Das scheint für viele beim Thema Patientenverfügung die einfachste Lösung zu sein.

Tatsächlich gibt es im Internet ein riesiges Angebot kostenloser Vordrucke und Formulare für Patientenverfügungen zum Ausdrucken. Sie versprechen einen schnellen Weg zur Vorsorge sollten aber dringend nur als Orientierungshilfe gesehen werden. Denn fast immer bergen diese Vorlagen ein erhebliches Risiko.

Wir diskutieren die Probleme von Vordrucken für Patientenverfügungen und zeigen Ihnen wie Sie eine wirksame Patientenverfügung online erstellen.

Letzte Beiträge

| 2 min Lesedauer

Kostenlose Patientenverfügung ausdrucken und ankreuzen, fertig - schnell und kostenlos: Das scheint für viele beim Thema Patientenverfügung die einfachste Lösung zu sein.

Tatsächlich gibt es im Internet ein riesiges Angebot kostenloser Vordrucke und Formulare für Patientenverfügungen zum Ausdrucken. Sie versprechen einen schnellen Weg zur Vorsorge sollten aber dringend nur als Orientierungshilfe gesehen werden. Denn fast immer bergen diese Vorlagen ein erhebliches Risiko.

Wir diskutieren die Probleme von Vordrucken für Patientenverfügungen und zeigen Ihnen wie Sie eine wirksame Patientenverfügung online erstellen.

Wer verheiratet ist oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebt, darf in Zukunft im medizinischen Notfall von rechts wegen für den Ehepartner oder die Lebenspartnerin entscheiden. Das macht ab 1. Januar 2023 das sogenannte Ehegatten-Notvertretungsrecht möglich. Doch wann gilt das Notvertretungsrecht? Und wie läuft das Verfahren ab? Hier finden Sie die Antworten.

Die ärztliche Schweigepflicht ist wichtig für den Datenschutz von Patienten. In Ausnahmefällen dürfen Mediziner dennoch Auskünfte über ihre Patienten geben – wenn sie zuvor von ihrer Schweigepflicht entbunden wurden. Wie Sie eine Schweigepflichtsentbindung aufsetzen oder in die Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht integrieren: In diesem Text haben wir die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.

Mit einer Bank- oder auch Kontovollmacht können Sie selbst bestimmen wer stellvertretend für Sie, zu Ihren Lebzeiten bei Geschäftsunfähigkeit oder im Falle Ihres Todes, auf Ihr Konto zugreifen kann.

Erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen eine Bankvollmacht bietet, was Sie bei der Erstellung beachten müssen, welche Arten von Bankvollmacht es gibt und wann sie gültig wird.

| 6 min Lesedauer

Die beiden werden oft verwechselt: Generalvollmacht und Vorsorgevollmacht. So ähnlich die Begriffe auch scheinen. Es gilt wichtige Unterschiede zu beachten.

Ärzte und Rechtsexperten von DIPAT klären auf und geben aktuelle Hinweise: Worin bestehen die Unterschiede zwischen beiden Vollmachten? Worin die Vor- und Nachteile? Wann ist welches Dokument empfehlenswert?

| 7 min Lesedauer

Eine Patientenverfügung ist ein großer Schritt auf dem Weg zur optimalen Vorsorge. So sind Sie für den medizinischen Notfall gut gerüstet. Wer in Sachen Vorsorge weitergehen möchte, kommt auch an Themen wie gesetzlicher Betreuer, Testament, Sorgerecht oder Bestattung nicht vorbei. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Vorsorgedokumente dazu vor. Für wen sind sie relevant? Was muss drinstehen? Und wo bewahrt man sie auf?

| 7 min Lesedauer

Über den Sinn einer vorsorglich verfassten Patientenverfügung denken längst nicht mehr nur alte und kranke Menschen nach. Denn wie verletzlich der Mensch in jedem Alter sein kann, hat auch das neuartige Corona-Virus gezeigt, das selbst Junge und Gesunde schwer erkranken lässt. Wir erklären Ihnen, worauf Sie bei einer Patientenverfügung achten sollten, ob sich für die Willenserklärung im Jahr 2021 etwas ändert und welche juristischen oder politischen Entscheidungen 2020 wichtig für Patientenrechte waren.

| 3 min Lesedauer

Für die Entscheidung über eine maschinelle Beatmung ist es Ärzten grundsätzlich egal, welche Krankheit bei einem Patienten zu dieser Notwendigkeit führte. Wenn ein Patient beatmet werden muss (und dies nicht zuvor abgelehnt hat), dann wird er auch beatmet – sofern diese Therapie denn aus ärztlicher Sicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit einen Behandlungserfolg bringt.